Donnerstag, 10. März 2011

Die Grammatik der Träume

Die Grammatik der Träume
Träume aus Musik und Literatur
Texte von Franz Kafka, Arthur Schnitzler sowie Kompositionen von Arvo Pärt, John Cage u.a.

Photo: Ralph Lichtensteiger © 2011 onclick Berlin
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Marie Schuppan, Sopran
Bettina Lange, Kontrabassflöte
Friedemann Werzlau, Schlagzeug
CFM, Soundkünstlerin
Sophia Löffler, Schauspielerin
Tobias Lampelzammer, Kontrabass
Tobias Lampelzammer: Idee und Konzeption in Zusammenarbeit mit Musikwelten Berlin

Träume - jeder hat sie, sie sind unberechenbar, überraschen uns mit unerwartet Skurrilem, höchster Seligkeit oder Schrecken. Das 20. Jahrhundert hat die Träume in einer anderen Dimension entdeckt, als Spiegel der Seele. Zahlreiche Komponisten und Literaten haben sich von Träumen in ihrem Schreiben beeinflussen lassen. Der Abend «Die Grammatik der Träume» wird einige Beispiele der Moderne aufzeigen und in Musik und Literatur gegenüber stellen.

Freitag, 11 März um 20 Uhr
im
Bergstrasse 90
Reservierung unter: 54 77 31 18
Infos unter: 0163 897 52 22
Eintritt 12/8 Euro

Web: www.musikweltenberlin.com

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